Unterwegs mit Reto Herzig
Samstag, 16. März
Baselbiet-Genua-Fähre
Wir verlassen das Baselbiet am Morgen. Carfahrt Richtung Fribourg nach Châtel-St-Denis zum Kaffeehalt. Von Martigny aus geht es ins Val d’Entremont nach Bourg-St-Pierre. Durch den Scheiteltunnel des Grossen St. Bernhard fahren wir weiter zum Mittagessen im Aostatal Verpflegung. Am Nachmittag steuern wir Richtung Alessandria über den Apennin nach Genua. Bezug der 2-Bett-Aussenkabinen auf der modernen Hochseefähre. Abfahrt in Richtung Tunesien spät abends VerpflegungBett.
Sonntag, 17. März
Schifffahrt-Tunis-Gammarth
Wir verbringen einen erholsamen Tag auf hoher See und geniessen die Seeluft auf einem der Sonnendecks Verpflegung. Gegen Mitternacht erreichen wir Tunis, die Hauptstadt Tunesiens. Weiterfahrt nach Gammarth, wo wir das Zimmer für die Nacht beziehen Bett.
Montag, 18. März
Gammarth-Carthago-Kairouan
Nach dem Frühstück begrüssen wir unsere Reiseleitung, die uns die nächsten Tage begleitet. Wir fahren nach Carthago, dem wohl schönsten Vorort von Tunis: palmen- und eukalyptusgesäumte Allen, rote Hibiskusblüten und lila Bougainvilleen zieren die Strassen. In Carthago gibt es noch eine riesige Ruinenanlage aus der Römerzeit. Viele Bauten sind leider nicht mehr erhalten. Im Landesinnern besuchen wir Kairouan, eine Stadt mit grosser Vergangenheit, alten Traditionen und gut erhaltenen religiösen Monumenten. Zimmerbezug und Abendessen VerpflegungBett.
Dienstag, 19. März
Kairouan-Tozeur
Nach dem Morgenessen fahren wir in Richtung Sahara. Die Vegetation wird karger, Gebirge und Wüstenstriche wechseln sich ab. Gegen Nachmittag erreichen wir Tozeur, wo wir in 4x4-Fahrzeuge umsteigen. Wir besuchen mit den Jeeps zwei Bergoasen. Auf einer kleinen Wanderung entdecken wir sogar Wasserfälle mitten in der Wüste. Gegen Abend Zimmerbezug und Abendessen VerpflegungBett.
Mittwoch, 20. März
Tozeur-Douz
Der grosse Salzsee Chott El-Jerid gehört ebenfalls zu den Höhepunkten dieser Reise. Der See führt kaum Wasser, eine dicke Salzkruste bildet die Oberfläche. Nach Regenfällen im Winter und Frühling wird der See überflutet, im Sommer können Fata Morganas auftauchen. Gegen Abend erreichen wir Douz. Zimmerbezug und Nachtessen VerpflegungBett.
Donnerstag, 21. März
Doux-Matmata-Sfax
Matmata ist das wohl bekannteste und meistbesuchteste Höhlendor Tunesiens. Die Bewohner schufen sich zum Schutz vor der Sonne Wohnsiedlungen in Gruben. Sie hoben eine 10 Meter breite Grube in 7 Metern Tiefe aus und bauten darum herum Wohnungen ins Erdreich hinein. Gegen Abend erreichen wir wieder die Küste. Sfax ist eine pulsierende Handelsstadt mit Hafen, rund um die Stadt stehen etwa 11 Millionen Oliven- und Mandelbäume. Zimmerbezug und Nachtessen VerpflegungBett.
Freitag, 22. März
Sfax - El Djem - Hammamet
Nach dem Frühstück verlassen wir Sfax und fahren nach El Djem. Hier steht das viertgrösste Amphitheater, das es je gab, es ist das bedeutenste römische Bauwerk Afrikas. Wir folgen der Mittelmeerküste und erreichen am späteren Nachmittag Hammamet, wo wir das Hotel für zwei Nächte beziehen VerpflegungBett.
Samstag, 23. März
Cap Bon
Die Halbinsel Cap Bon liegt im Nordosten des Landes. Auf der Rundfahrt entdecken wir unter anderem die Cote du Soleil, ein Römische Thermalbad, Römische Grotten und zahlreiche Fischerdörfer. Nabeul ist zwar inzwischen ein Touristenzentrum, aber sie haben ihr traditionelles Handwerk bewahrt. Spazieren Sie durch die Souks, wo Ihnen Töpferwaren, Parfüms, Stickereien und Webereien angeboten werden.
Übernachtung und Abendessen im Hotel VerpflegungBett.
Sonntag, 24. März
Hammamet-Tunis-Fähre
Von Hammamet fahren wir zurück nach Tunis. Die Stadt ist geprägt vom Kontrast der orientalischen Altstadt (Medina) und europäisch anmutenden Neustadt. Im Zentrum der Medina, rund um die Ez-Zitouna-Moschee befindet sich das Marktviertel. Traditionell ist jeder Marktgasse (Souk) ein Handwerk zugeordnet. Etwas moderner geht es entlang der Prachtstrasse Avenue Habib Bouguiba zu, sie ist die Hauptachse der Neustadt. Am Abend beziehen wir unsere Kabinen auf der Fähre für zwei Nächte. Rückfahrt Richtung Genua VerpflegungBett.
Montag, 25. März
Schifffahrt
Erholsamer Tag auf hoher See. Wir erfreuen uns an den Annehmlichkeiten dieser modernen Hochseefähre und erholen uns von den vielfältigen Eindrücken dieser Reise VerpflegungBett.
Dienstag, 26. März
Genua-Baselbiet
Wir verlassen Genua und fahren über den Apennin in die Poebene. An Mailand vorbei erreichen wir die Schweizer Grenze. Unterwegs haben wir ein gutes Mittagessen bestellt Verpflegung. Über den Gotthardpass fahren wir ins Urnerland über Luzern ins Baselbiet zurück.
Reisedokument
Bis mindestens 6 Monate nach Rückreise gültiger Reisepass.
Für Nebenausgaben
Unsere Hotels
Wir logieren auf der ganzen Rundreise in guten 4-Sterne-Hotels. Die Hotels sind für Gruppen eingerichtet und alle Zimmer verfügen über den üblichen Komfort. Die Zimmer haben ein eigenes Bad oder Dusche/WC, Föhn und TV.